![]() | |||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
|
Maximilian Wagner war gelernter Kupferschmied und
Zinngießer. Der gebürtige Münchener wurde 1908 zur Marine
eingezogen und kam so in den Norden - nach Wilhelmshaven. Hier lernte er Abina Jakobs Biel aus Westerende bei Norden kennen, die beiden heirateten 1914. Das Ehepaar zog nach Emden, wo Maxinilian Wagner unter anderem bei den Rheinstahl Nordseewerken arbeitete. 1925 machte er sich als Heizungsbauer selbständig. Mit seinem Kollegen, dem Ingenieur August Voss, erwarb Wagner im Jahr 1934 das Patent über eine gemeinsame Erfindung zur Warmwasserbereitung. |
![]() |
|
|
Der einzige Sohn des Ehepaares Wagner, Kurt Wagner, übernahm
den Betrieb, in dem er vorher schon mitgearbeitet hatte, nach dem Tod des Vaters
1964. Gemeinsam mit Ehefrau Frieda, geborene Janssen, die er nach dem Krieg im Lazarett kennengelernt und 1950 in Emden geheiratet hatte, erlebte der neue Chef gute, aber auch wirtschaftlich schwierige Jahre. Drei Kinder gingen aus der Ehe hervor. Der älteste Sohn Edzard erlernte ebenfalls das Heizungsbauhandwerk von der Pike auf. Kurt und Frieda Wagner arbeiteten im Sinne des Gründers weiter und konnten somit den Kundenstamm stetig erweitern. |
![]() |
|
|
Nach dem überraschend frühen Tod des Vaters übernahm
Edzard Wagner als 21-jähriger den Betrieb. 1984 legte er seine Meisterprüfung
ab. Kompromisslos setzt Edzard Wagner von Anfang an auf die Maxime: Wir müssen immer auf dem neuesten Stand sein! Ständige Fort- und Weiterbildung des wachsenden Mitarbeiterstammes gehören ebenso dazu wie das Ausschöpfen eigener Möglichkeiten des Berufes - notwendig in Zeiten, in denen auch das Handwerk mit immer komplexerer Technik arbeitet. Bis 1995 unterstützte Senior-Chefin Frieda Wagner den Sohn in der Geschäftsführung, seither ist Ehefrau Monika Wagner im Stammhaus von "Max Wagner & Sohn" in der Hansastraße tätig. |